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Handys – wie alles begann

Das erste kommerzielle Mobiltelefon auf dem Markt war das DynaTAC 8000X der Firma Motorola im Jahr 1973. Es wog 794g und kostete damals 3995 US-Dollar, was heutzutage etwa 9495 US-Dollar entsprach.

Circa eine Stunde konnte man damit telefonieren und 30 Nummern konnte man darauf speichern.

Alles in allem war es nicht gerade ein Gerät welches man eben in die Hosentasche stecken und mitnehmen konnte, trotz allem besaßen ein Jahr später, im Jahre 1984, beinahe 300‘000 Menschen dieses Mobiltelefon.

 

Von da an nahm es seinen Lauf.

Zeitlicher Überblick 

Siemens erfand im Jahr 1995 das erste Handy welches auch Kurzmitteilungen (SMS) empfangen konnte und zwei Jahre später war dieser Hersteller der erste, welcher Handys mit Farbe heraus brachte.

Erst 1999 gelang es der Firma Nokia ein Handy zu erfinden mit welchem man sich auch Internetseiten auf dem Handy Bildschirm anzeigen lassen konnte.

Ein Jahr darauf trat Sony Ericsson mit Handys, welche Bluetooth integriert hatten auf dem Markt auf.

Erst im Jahre 2000 gab es dann Handys, dieses Mal von der Firma Sharp, mit denen man Photographieren konnte.

2003 hatte Siemens erneut einen Auftritt. Sie entwickelten die ersten Handys mit integriertem Farb-Fernseher.

Im Jahr 2007 erschien dann das erste iPhone wodurch auch Appel in diese Branche mit einstieg.

 

Viel hat sich geändert in all den Jahren – Sowohl optisch als auch technisch. 

Gab es früher noch eine lange Antenne wurde diese schließlich immer kleiner, bis sie schlussendlich ganz verschwand.

Durch die Touch Screens wurden diese lästigen Knöpfe ersetzt.

Hatte man früher noch einiges an Tasten zu tippen, da sich Buchstaben und Zahlen verteilt auf 10 Plätzen (plus 2 Tasten für all die Sonderzeichen) die Position teilten gibt es heute ein Tastenfeld welches jeden Buchstaben einzeln abdeckt.

Mithilfe eines Buttons gelangt man dann zu all den Sonderzeichen und auch hier spart man sich das häufige drücken auf einen Knopf und die Suche nach dem passenden Zeichen. Jedes Zeichen, jede Zahl, jeder Buchstabe – alles hatte seinen eigenen Platz.

Und wer kennt es nicht? Snake und Tetris die Handy-Spiele von früher.

Doch auch das hat sich verändert. Während nun mehr keine Spiele fix auf einem Gerät hinterlegt sind, hat man über diverse Apps die Möglichkeit sich Spiele aller Art herunterzuladen.

Dabei gilt es auch noch das Internet zu erwähnen. In den Anfangszeiten sorgte es bei einigen schon mal für leichtes Herzrasen wenn man auf die Internet taste gelangt war, musste man damals noch für die Benutzung oft extra bezahlen.

Heut zu Tage jedoch haben sich die Handy Verträge bewährt die den unbegrenzten Zugang in das Internet ermöglichen. Dem einen oder anderen hilft dies dann sogar bei der Arbeit.

Sind Dinge unbekannt hat man mit dem kleinen handlichen Begleiter immerhin schnell die Möglichkeit Sachen herauszufinden, sowie andere Dinge in Erfahrung zu bringen.

Alles in allem kann man festhalten, dass sich das Handy in den letzten 44 Jahren sehr geändert hat und die Branche immer weiter wächst. Wir können uns bestimmt noch auf viele weitere Features freuen, die noch kommen werden.

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